Aussetzer wie früher beschrieben, Teil 5

Servus zusammen - möglicherweise helfen Euch meine Erfahrungen weiter.
- Wie in Teil 4 beschrieben, war es nicht (ausschließlich) der Zündsignalverstärker.
- Ich habe die BalgAbdeckung des MUltiventils aufgemacht -und- siehe da, alles verwanzt.
Will heisen,
-- Gehäuse Multiventil strak verrostet (Materialabtrag)
-- Multiventil oxydiert, Tankgeberverbindungsstecker auch,
-- Magnetventilsteckverbindung eigentlich ohne Befund
Zum Einsatz kam: Hammer und Meisel, Stahl/Messingbürste, Rostumwandler, Kontaktspray, Karrosseriedichtmasse.
2 Tage einplanen, wegen Trocknung
Sollte jetzt wieder für 200000 km gut sein.

Jetzt zu einer weiteren Fehlerquelle - der Stecker auf dem Steuergerät -
und das war vermutlich die wirkliche Ursache der Aussetzter.

Befund: Nachdem es wieder Probleme gab
-sprang nicht auf Gas an, Aussetzter, stehenbleiben unterm Fahren-
ließ ich den Motor im Stand laufen (GAS) und habe bei laufendem Gasbetrieb u.a. auf die Steckverbindung des Kabelbaumes an dem Gassteuergerät draufgeschlagen (Faust-nicht Hammer) und -bums- der Motor blieb stehen; dieser Fehler war reproduzierbar.
Lösung: Kontaktspray auf die PINS des Steuergerätes (richtiges Elektronikerkontaktsspray - kein Caramba oder ähnliches) und auch bei geöffnter Kabelabdeckung des Steckers von hinten (harhar) auf die Steckkontakte des Steckers.
Heute ca 70 km mit Gas gefahren - keinerlei Aussetzter.

ich informiere weiter

allgemeiner Gruß aus 'N', spezieller Gruß an K.
Walter